Referenzen & Stimmen

Glücksgefühle, Spaß, Freudentränen, regelmäßiger mehrstündiger Hörgenuss, Gänsehaut, Zufriedenheit, Entspannung… so sind meine Eindrücke und Emotionen seit dem Kauf meiner Silberstatic Nr. 1.

Auch vor den Elektrostaten war ich nie unglücklich mit meinen Lautsprechern oder meiner Anlage, jedoch auch nie vollends zufrieden. Ich bin niemand, der alle paar Monate Komponenten in der Anlage austauscht. Erst wenn mich etwas restlos überzeugt wird neu gekauft. Und so ging es mir dann auch mit den Silberstatic.

Die ersten Höreindrücke habe ich beim Analogforum in Krefeld gewinnen dürfen. Auch wenn die hektische Messesituation kein entspanntes Hören zulässt, hatte ich dennoch schnell einen positiven Eindruck gewonnen. Einige Wochen später ergab sich dann die Gelegenheit, bei einem guten Freund, weitere Eindrücke in dessen heimischen Musikzimmer sammeln zu können. Danach stand die Entscheidung für mich fest. Die Performance dieser Lautsprecher hat mich emotional überzeugt. Seither bin ich restlos von diesen Lautsprechern begeistert.

Also direkt mit Dirk Jesberger Kontakt aufgenommen und hingefahren, in die Silberstatic ein paar Tage zu Hause reingehört und direkt gekauft. Ach ja, vor dem Kauf gab es noch eine „Hürde“ zu überwinden. Wenn die Anlage ihren Platz im gemeinsamen Wohnzimmer hat, gehört zum heimischen Seelenfrieden meiner Meinung auch die Akzeptanz der Partnerin dazu. Wie würde mein Schatz also reagieren, beim Anblick dieser im Verhältnis zu „normalen“ Lautsprechern doch recht hohen und breiten Frontansicht? Mit Aussagen wie „die sind ja mega stylisch“, „cooles modernes Design“ oder „gefallen mir viel besser als die herkömmlichen Modelle“ fiel die Reaktion super positiv aus.

Warum Elektrostaten immer noch eine „Lautsprecherrandgruppe“ sind, ist mir nach meinen Erfahrungen unerklärlich. Viele im Netz kursierende Aussagen sind meiner Meinung nach längst nicht mehr zeitgemäß. Die Silberstatic können völlig unkompliziert im Raum aufgestellt werden und sind auch nicht wirklich anspruchsvoll bei der Verstärkerwahl. Jede Veränderung in der Anlage kann nachvollzogen werden und je besser die einzelnen Komponenten sind, desto besser spielen auch die Silberstatic. Wurde Musik schlecht aufgenommen, erkennt man dies sofort, jedoch kann man auch diese Aufnahmen entspannt weiter anhören. Ist Musik gut aufgenommen, zeigt sich der ganze Zauber dieser Lautsprecher. Schnelligkeit, Dynamik, Details, trockener schneller Bass, natürlicher Mittel-Hochton – alles stimmt und immer steht die Musik im Mittelpunkt. Ich kann stundenlang begeistert und entspannt Musik hören. Für mich ein Traumlautsprecher, welcher meine Leidenschaft für die Musik wieder neu entfacht hat.

Bei aller Freude über die Lautsprecher selbst, möchte ich noch ein paar Worte über Dirk Jesberger schreiben. Nach meiner Erfahrung ein sehr bescheidener, hochkompetenter und extrem freundlicher Entwickler, dem das Wohl seiner Kunden am Herzen liegt. Service wird bei Silberstatic nicht nur beworben, sondern gelebt. Danke für diese tollen Lautsprecher!!!

Markus

Und da war es dann. Diese raumfüllende Wellenfront die im Takt der Musik den Raum füllte. Fast ansatzlos folgte der Lautsprecher der Musik ohne für den Zuhörer angestrengt zu wirken. Mitten und Hochtonwiedergabe standen bruchlos im Raum und wirkten aus einem einzigen Guss.

[…]

Die Wellenfront beschrieb eine nachzuvollziehende Bühne die das Ohr des Zuhörers umschmeichelte. Der Bass der Folie zupfte am Trommelfell als gäbe es nichts Leichteres als die Wiedergabe von Bassfragment im Raum zu reproduzieren.

[…]

Mein Kopf verabschiedete sich kurzfristig aus der rationellen Gedankenwelt zur Beschreibung eines emotionslosen und wertfreien Berichtes. Ich erwischte mich, wie mein Kopf sich folgende Fragen stellte: „Wie würde der Lautsprecher in einem akustisch behandelten Raum klingen“, „Was würde passieren wenn man auch noch ‚hochwertigere‘ Elektronik anschließen täte?“ und „Wird eine verbesserte Raumpositionierung weitere Qualitäten heben?“. All diese Fragen lenkten mich zwar nur kurzfristig von der Musik ab, zeigten aber im Nachhinein deutlich, wie sehr ich mich von der bildhaften Darstellung der Musik hab inspirieren lassen.

[…]

Diese Vorstellung hat mich berührt.

Oliver Weigel – oliverweigel.de/2019/12/29/flaechenbrand/


Klang, absolute Spitzenklasse.“

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Liebe Leser,

ich bin durch Zufall 2018 auf die Fa. Silberstatic und Hr. Jesberger aufmerksam geworden, nachdem ich mich von meinen Martin Logan getrennt hatte. Gleich von Anfang an stand Hr. Jesberger mit Rat und Tat zur Seite.

Da ich einen Vollbereichselektrostaten suchte, war ich von der Bauart und der dahinter steckenden Technik der Nr. 1 sofort begeistert, ohne sie jemals vorher gehört zu haben. Bei Nichtgefallen hätte ich sicherlich von meinem Widerrufsrecht Gebrauch machen können, was jedoch in keinster Weise nötig war.

Kurz darauf habe ich die Nr. 1 bestellt und schon beim Auspacken (Paket kam in Holzkiste – absolut gut verpackt) packte mich die Freude und ich war ungemein neugierig darauf, die Lautsprecher erstmals zu hören.
Als Zuspieler verwende ich einen Marantz SACD SA 14 S1, einen Oppo Blu Ray Spieler BDP 105 D und einen Accuphase Vollverstärker E-260.

Silberstatic Nr. 1

Bereits bei nocht nicht korrekter Aufstellung entnahm ich den Lautsprechern einen nie zuvor gehörten Raumklang und ein breites Stereobild mit warmen und transparentem Klangbild.

Hr. Jesberger gab mir noch einige Hinweise zur bestmöglichen Aufstellung der LS. Da ich in der Regel keine Musik mit absolutem Tiefbass spiele, ist für mich das gebotene Frequenzspektrum absolut ausreichend. Man sollte bei der Nr. 1 auf genügend Raumgröße und den nötigen Abstand zur Rückwand achten, da die Folien nach vorne und hinten strahlen.

Ich möchte keine anderen Lautsprecher mehr. Den Rundumservice, die angenehme Art der Kommunikation mit Hr. Jesberger und meinen Respekt vor solcher Leistung möchte ich besonders hervorheben.

Mit musikalischen Grüßen

Franz Hurter, München

Eigentlich war ich auf der Messe Analog-Forum (AAA) in Krefeld auf der Suche nach passender Elektronik, da meine Kette aus BAT und Tannoy nicht zusammen harmonieren wollte. Im Zustand der Reizüberflutung fand ich mich zum Schluss in einem Raum wieder den ich nicht eingeplant hatte. Man stellte hier Elektrostaten vor. Igitt… Leisesprecher, ohne Bass und einem Klangbild wie zu dünn ausgerollter Flammkuchteig. Ein absolutes NoGo für einen eingefleischten Horn- und Koax-Fan. Aber was da an meine Ohren drang ließ mich aufhorchen.

Da war Dynamik, praller knackiger Bass, sonorer Grundton und Raum. Soviel Raum als könnte man um die Instrumente herum gehen. Auf meine provokante Frage ob die Teile auch laut könnten, wurde umgehend der Pegel derart erhöht, dass ich unter normalen Umständen Angst um meine nachbarschaftlichen Beziehungen bekommen hätte. Mein Lautsprecherweltbild war ordentlich durcheinander geraten. Ich verließ etwas irritiert die Messe. Zwei Tage später orderte ich bei Herrn Jesberger ein Paar NR1. Da sollte mir bloß keiner zuvor kommen. Die musste ich haben. Der erste Eindruck zuhause bei mir war überragend. Angeschlossen an dem kleinen Verstärker der Zweitanlage einem CARAT A57 (mein Symphonic Line Kraftquelle 2 war zum Upgrade in Duisburg) musizierten die NR1 einfach göttlich. So konnte es bleiben. Meine bisherigen Boxen (Koaxe mit Neupreis ca 12.000,– €) wurden kurzerhand aus meinem Hörzimmer entfernt und gegen die NR1 ausgetauscht. Dann kam meine Kraftquelle wieder nach hause. Umwerfend welches Potential sich jetzt offenbarte. Die Nr1 spielten als ob man sie von der Leine gelassen hätte.

Ich habe noch nie vorher so viele und so oft und so ausdauernd Musik gehört wie in der Folgezeit. Selbst der Rest der Familie kam öfter zu mir um mit mir zusammen in Musik zu baden. Aber wenn die NR1 so spontan die Eigenarten der Zuspieler weitergeben kann, was passiert wenn ich sie an eine Röhre hänge. Jetzt musste mein alter Traum ein Linear Acoustic LA Tube 1 her und zeigen ob sein damaliger Neupreis von mehr als 20.000 DM gerechtfertigt war. Große Enttäuschung. Analytisch, doch relativ dünnes Klangbild ohne Schmackes… ehr sogar etwas nervig. Herr Jesberger versprach Abhilfe und baute für Röhrenelektronik optimierte Übertrager in meine NR1 ein. Jetzt kamen die Höhen wunderbar plastisch und traumhaft aufgelöst aber es passte nicht richtig zusammen. Die einzige Konsequenz schien mir der radikale Rückbau. Allerdings kam es wegen Krankheit nicht zum bereits vereinbarten Termin.

In der Zwischenzeit lief die Anlage in der Regel mindestens 2 Stunden täglich so nebenbei ohne groß beachtet zu werden. Dann nach mehreren Wochen ließ mich die „Nebenbeimusikberieselung“ aufhorchen. Ich setzte mich in meinen Hörsessel, drehte etwas lauter…. war begeistert. Anschließend verbrachte ich einige Stunden damit eine Scheibe nach der Nächsten rauszusuchen und zu hören. Ich gebe es zu… ich bin seitdem musiksüchtig. Ich kann nicht mehr ohne. Ein Tag ohne eine ordentliche Dosis ist ein verlorener Tag . Meine Droge ist die Silberstatic NR1 und mein Dealer heißt Dirk Jesberger. Zum Glück weiß meine Frau wo sie mich findet. Immer häufiger ertappe ich sie dabei wie sie ihre CDs zu mir ins „Musikzimmer“ schleppt und mir langsam meinen Platz streitig macht.

Der Termin zum Umbau ist mittlerweile auch abgesagt. Da geht mir keiner mehr dran. Das bleibt jetzt so wie es ist. Oder… die Nr2 soll laut Herrn Jesberger noch eine ordentliche Schippe drauflegen. Aber ich bin vorgewarnt, ich kenne das jetzt schon: Finger weg! Suchtpotential!!!

Ein begeisterter Kunde der endlich seinen Lautsprecher gefunden hat.

Werner L.

Zum ersten Mal kam ich bei einem Händler in Kontakt mit einem Flächenstrahler in Form eines Magnetostaten. Da dieser, wie sich herausstellte, auch in meinen nicht einfachen Räumlichkeiten sehr gut klang, ging er in meinen Besitz über. Jahre später hörte ich auf einer Messe zum ersten mal eine Silberstatic und erkannte sofort das noch höhere klangliche Potential. Also bekam ich Besuch von Dirk Jesberger, der mir nach kurzer Hörprobe die No.6 für einige Tage überließ, sodass ich Zeit hatte, mich mit dem Lautsprecher ausgiebig zu beschäftigen, Ergebnis war, dass der Magnetostat weichen musste.

Es gingen einige Jahre ins Land und andere Quellgeräte und Verstärker hoben die Musik auf ein noch höheres Niveau. Aber wie es meist so ist fragte man sich irgendwann mal, was denn die größere Silberstatic noch an Klangsteigerungen bringen könnte.  Von der Höhe her würden sie gerade so unter die Dachschräge passen. Also folgte die gleiche Prozedur wie damals, mit dem gleichen Ergebnis: die No. 7 ging in meinen Besitz über. Es stellte sich zwar heraus, dass der favorisierte Verstärker leichte Probleme hatte, die No. 7 anzusteuern, doch es stand mir noch eine zwar ältere, aber kräftigere Endstufe zur Verfügung, mit denen die No. 7 wunderbar harmonierte. Etwas später hatte ich die Möglichkeit wahrgenommen, mit meiner Anlage in einem größeren, den Flächen adäquaten Raum, umzuziehen. Und hier blühten sie dann nochmal auf. Die Musik löste sich besser von den Flächen und der Klang wurde noch räumlicher und realistischer.

Was ich mich allerdings immer fragte: lässt sich aus der No. 7 noch mehr herausholen, wenn das herkömmliche Steckernetzteil ersetzt wird. Dirk hatte direkt eine Antwort darauf, denn er hatte die antreibende Elektronik bereits für einen anderen Kunden aufgerüstet und in externe Kästen ausgelagert. Zudem wurde die Fäche nochmals überarbeitet. Ich hatte zwar nicht die Möglichkeit, diese Modifikation vorher zu hören, jedoch war das Vertrauen inzwischen groß genug, um das Experiment ohne Zweifel zu wagen. Und ich wurde nicht enttäuscht. Mit der No. 7.5 (offizielle Bezeichnung) stehen die Musiker stabil und noch realistischer, dreidimensional bei mir im Raum, dynamisch gibt es in keinem Frequenzbereich eine Grenze. Ein Elektrostat ist zwar bekannt dafür, dass er immer locker aufspielt, aber auf die No. 7.5 trifft dies noch mehr zu. Außerdem stellte sich, für mich erstaunlich, heraus, dass diese nun sogar leichter anzusteuern sind, denn meine aussortierte kleine Endstufe hatte plötzlich keine Probleme mehr, die Musik wurde genauso locker wiedergegeben wir mit der großen Endstufe.

Obwohl sich nun auch der restliche Teil der Anlage auf einem sehr hohen Niveau befindet, wird die No. 7.5 jedenfalls sehr lange Zeit in meiner Anlage verweilen und die letzte Komponente sein, die erneuert wird.

Joachim

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[..]

Mit der Silberstatic Nr. 1 sind’s nun gerade die Sibilanten, die mich erstaunen: Es wird nicht nachgepfeffert, es wird nicht abgeschliffen, es klingt sozusagen nach der reinen, natürlichen Schärfe. Ein schmaler Grat, auf dem hier balanciert werden muss – der Silberstatic gelingt‘s mit Leichtigkeit.

 Undeutlichkeiten und Schleier wischt die Silberstatic einfach fort. Auch teurere Lautsprecher erreichen eine derart hochtransparente Darstellung bisweilen nicht – eine echte Stärke der Nr. 1.

[…]

In dieser Perfektion hört man das selten. Kompliment.

[…]

Die mittleren Lagen geben sind tendenzlos – nicht warm, nicht kühl – und hochtransparent. Das Auflösungsvermögen ist beeindruckend, vor allem auch deshalb, da es völlig ungezwungen und selbstverständlich „da“ ist. Hier wird nichts forciert, die Nr. 1 kann es einfach. Große Klasse. Gleiches gilt für den Hochton.

Erstklassiges Timing und feindynamisches Verhalten, ansatzlos bei Impulsen, und das von oben bis unten (frequenzmäßig betrachtet).

fairaudio – https://www.fairaudio.de/test/test-silberstatic-nr-1-elektrostat-lautsprecher-1-dwt/

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